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Großer Preis von Monaco in Monte Carlo
Streckenbezeichnung:
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Circuit de Monaco
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Streckenlänge:
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3,340 km
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Rundenanzahl:
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78
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Renndistanz:
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260,520 km
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Asphalt-Qualität:
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uneben
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Grip-Niveau:
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mittel
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Reifenmischung:
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weich
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Reifenverschleiß:
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gering
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Bremsenverschleiß:
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mittel
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Vollgasanteil:
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41 Prozent
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Benzinverbrauch:
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gering
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Kurzbeschreibung:
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Die verrückteste Strecke im Kalender verlangt von den Fahrern alles ab. Einen Wimpernschlag unaufmerksam und schon landen die Fahrer in den Leitplanken. Blinde Kurven, Bodenunebenheiten, Fahrbahnmarkierungen gehören zu den Tücken des Kurses. In Monaco fahren die Autos mit sehr viel Bodenfreiheit, damit sie auf den Unebenheiten nicht aufsetzen. Die Federung ist extrem weich, damit aus den vielen Kurven genügend Traktion zum Beschleunigen aufgebaut werden kann. Die Flügel werden so steil wie möglich gestellt, oftmals werden extra für dieses Rennen neue effizientere Modelle entwickelt um so viel Abtrieb wie möglich zu generieren. Den schnellsten Teil der Strecke bildet der Tunnel, den die Fahrer mit fast 300 km/h verlassen. Das langsamste Stück ist die berühmte Loews-Kurve, die nur mit 40 km/h durchfahren wird.
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Streckendebüt:
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1950
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Rundenrekorde:
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Qualifying:
1:16.676 (Juan-Pablo Montoya, BMW-Williams 2002)
Rennen:
1:18.023 (Rubens Barrichello, Ferrari 2002)
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Letzte Sieger:
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2002: David Coulthard, McLaren-Mercedes
2001: Michael Schumacher, Ferrari
2000: David Coulthard, McLaren-Mercedes
1999: Michael Schumacher, Ferrari
1998: Mika Häkkinen, McLaren-Mercedes
1997: Michael Schumacher, Ferrari
1996: Olivier Panis, Ligier-Mugen-Honda
1995: Michael Schumacher, Benetton-Renault
1994: Michael Schumacher, Benetton-Ford
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